Freitag, 3. Oktober 2014

Für ein Herbst-Wichteln habe ich eine kleine Eulentasche, ein Nadelkissen 
und eine Decke genäht. So ein Nadelkissen habe ich schon oft bewundert und 
gedacht das es echt schwer ist so etwas zu nähen. Aber dank dem Tutorial 
ist es ganz einfach gewesen. Vielen lieben Dank Barbara.


Mittwoch, 1. Oktober 2014

Zebrakuchen

Wie oft habe ich schon im Internet den Zebrakuchen bewundert. Und dabei dachte 
ich echt da es schwierig ist den zu backen. Vielleicht nicht das Backen an sich 
sondern die Streifen hin zu bekommen. Nachdem ich auf Arbeit keine runde Backform 
hatte (und ich denke mal das damit der Kuchen am Besten zur Wirkung kommt) habe 
ich letzte Woche eine Backform gekauft und gestern gebacken. 


Man braucht dafür folgende Zutaten:

1 kg Quark (40g)
200 g Zucker (200 g)
80 g Puddingpulver (68 g)
200g Frischkäse
4 Eier
180 g ÖL
Für den Schokoteig noch zusätzlich:
2 EL Kakao
50 g Zucker


Aus den ersten 6 Zutaten einen Teig bereiten, ich nehme dazu immer einen
Mixer. Dann den Teig halbieren und unter eine Hälfte den Kakao und 
den Zucker rühren. Bis hierhin ist es ja noch voll einfach. Doch nun kommt das 
was ich dachte das Schwierigste ist. Aber das ist voll easy. Man gibt von dem hellen 
Teig einen Löffel voll in die Mitte der Form. Und dann auf diesen Klecks 
gibt man einen Löffel von dem Schokoteig. Das wiederholt man so lange
bis man keinen Teig mehr hat. Aber immer schön aufpassen das man in 
der Mitte bleibt. Dann kommt der Kuchen bei 170 Grad für ca. 40 Minuten 
in den Ofen. Nach etwa der Hälfte Aluminiumfolie auf den Kuchen legen, damit 
wird der Kuchen nicht so dunkel. Bevor der Kuchen aus dem Ofen kann noch die 
Stäbchenprobe (mit einem Zahnstocher rein stechen und wenn kein Teig dran
kleben bleibt ist der Kuchen fertig) machen. Abkühlen lassen - 
Guten Appetit!



Dienstag, 30. September 2014

Was ist Geocaching?

Nun habe ich ja schon das ein oder andere Mal über das Geocachen geschrieben.
 Deshalb möchte ich hier eine kleine Erklärung dazu bringen. Denn nicht 
jeder kennt es und weiß worum es da geht. 



„Geocaching ist eine Art „Schatzsuche“ mit Hilfe von Internet und 
GPS (Navigationssystem)(was heute schon mit dem Handy geht). 
Jemand versteckt einen „Schatz“ - oder eben „Cache“ genannt - und veröffentlicht 
die dazugehörigen Koordinaten und Informationen im Internet. Dort kann sich jeder 
die Koordinaten und Informationen beschaffen (kostet auch kein Geld)
und damit den „Cache“ suchen. ( www.geocaching.com )
Wenn man ihn gefunden hat schreibt man sich in das Logbuch und beweist
damit das man ihn gefunden hat. Das nennt man loggen. Und wenn
man wieder zu Hause ist loggt man den gefunden Cache auch noch im
Internet. Doch bitte nicht einfach nur gefunden oder Danke. Da kann man ruhig
mehr schreiben. Zum Bespiel was man auf dem Weg erlebt hat, wie man die Dose
gefunden hat, über die Landschaft oder den Fundort, was nicht so toll war (eventuell
war das Logbuch nass oder die Dose defekt). Da sind der Fantasie keine Grenzen
gesetzt. Denn der Owner (der die Dose versteckt hat) hat ja auch Arbeit in
die Dose gesteckt und freut sich wenn jemand darüber schreibt.

Das steht unter unseren Logeinträgen. 

Eben ein Hobby mit millionenschwerer Satelitentechnik.

Caches gibt es auf der ganzen Welt, angefangen hat es in Amerika.
Es gibt Caches in der Stadt - welche meist relativ einfach gefunden
werden. Doch das Bergen des Caches kann schon schwierig sein.
Da er oft an Plätzen versteckt ist wo viele Muggel (Menschen die
Geocaching nicht kennen) sind. Es kann passieren das man nicht loggen
kann und man an einem anderen Tag nochmal wieder kommen muss oder
länger wartet bis es Muggelfrei ist.
In Feld und Wald ist die Suche oft einfacher da man ungestörter ist. Dort
sind aber auch oft besser versteckte Caches zu finden. Da man hier ja ungestört ist
 und nicht so doll beobachtet wird.





Montag, 29. September 2014

Ja ist denn heut schon Weihnachten?

Es ist noch ewig hin bis Weihnachten und doch gibt
   es schon alles was dazu gehört in den Läden zu kaufen.
 Nicht ganz, Weihnachtsbäume kann man noch 
nicht kaufen. Aber das ganze Süßkramzeug schon. 
Wir waren letzten Freitag groß einkaufen und ich 
konnte dem Drang nicht widerstehen eine 
schöne große Dose mit Weihnachtsmotiv zu kaufen. 
Sie hat mir als ich sie gesehen habe sofort gefallen. Sie war auch nicht leer, da war so ein "Kuchen" drin der mich an Rosinenbrot erinnert und er riechtvoll nach 
Weihnachten. Den hebe ich aber noch ein wenig auf. 



Sonntag, 28. September 2014

And the Oscar goes to ...

... an alle Blogger die bei der Diabetes-Blog-Woche mit gemacht haben! 


Ich habe diese Woche einige mir bekannten Blogs besser kennen
gelernt und ein paar neue entdeckt. Einige davon werde ich auch wieder besuchen, 
denn sie waren ganz interessant und gut geschrieben. 

Da jeder seinen Diabetes anders erlebt gab es interessante, traurige, 
lustige und schöne Beiträge. Einige Situationen habe auch ich erlebt, von 
anderen habe ich schon gehört. Und wieder anderes war für mich neu. 
Man lernt eben nicht aus! 

Schade das die Woche schon vorbei ist, es hat mir viel Spaß gemacht.