Samstag, 8. Oktober 2011

Jana´s Warentest Gluco Result von STADA



Kurzbeschreibung:
·         Plasmakalibrierung
·         Vollautomatische Kodierung
·         Sehr kurze Messzeit (4 - 7 sec.)
·         Akustisches Signal
·         4 einstellbare Erinnerungszeiten 
·         500 Speicherplätzen mit Datum und Uhrzeit
·         Minimale Blutmenge (0,5 µl)
·         AST-Messung möglich
·         Ketonkörperwarnung
·         Genauigkeit durch STADA Gluco Result® Teststreifen mit Quad-Elektroden
·         Teststreifen-Auswurftaste
·         PC Datenverwaltung möglich


Nach dem Auspacken des Blutzuckermessgerätes war ich überrascht wie gut es in der Hand liegt. Die Bedienungsanleitung habe ich nicht gelesen, da die heutigen Messgeräte ähnlich  funktionieren. Habe später dann auch mal reingeschaut, es ist leicht und verständlich geschrieben.
Das Gerät schaltet sich beim Einführen des Teststreifens automatisch ein, man kann also gleich mit dem Messvorgang beginnen.  Nach dem messen leuchtet die Auswurftaste blau auf und man kann den Teststreifen leicht entfernen ohne ihn noch mal anfassen zu müssen. Die Stechhilfe ist recht klein, aber leider nicht sehr schmerzarm. Das Lanzetten wechseln geht auch sehr einfach und ein Aufsatz für alternative Stellen wird auch mitgeliefert. Das Display ist nicht beleuchtet, aber schön groß und gut abzulesen.
Leider waren die Messergebnisse recht abweichend von meinem Messgerät (iBGStar), welches ich schon mit dem Labor verglichen hatte. Es ist schon ein Unterschied ob man 87 mg/dl oder 108 mg/dl hat. (Es sind Abweichungen von bis zu 15 % erlaubt.)
Mein Fazit:
Ein kleines Messgerät mit großem Display, welche aber nicht in meine engere Auswahl kommt. Es konnte mich nicht überzeugen besser zu sein als mein momtentanes Messgerät.

Zuckerfreie Getränkekonzentrate

Zuckerfreie Gertänkekonzentrate gibt es ja nun auch nicht so oft. Deshalb war ich froh, das ich auf folgende Seite durch  "Diabetes-Kids" aufmerksam geworden bin.

http://www.getraenkepulver24.de/modules.php

Toll finde ich das man die Getränkekonzentrate auch als Kennenlern-Pakete bestellen kann. Dies habe ich gemacht und mir ein kleines Kennenlern-Pack bestellt. Darin sind 20 Einzelportionen enthalten, die aufgelöst 1,5 l ergeben. Nun werde ich die mal alle testen und hier vorstellen und bewerten. Auch habe ich mir gleich mal eine 2 l Kanne mitbestellt, den so ein großes Gefäß habe ich nicht zu Hause.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Heute noch mal das schöne Wetter genossen, auch wenn es ein wenig windig war. Aber die Sonne meinte es noch mal so richtig gut bevor sie sich morgen verabschieden möchte.

Deshalb ging es heute noch mal zum Italiener ein super lecker Eis essen. Ich habe den "Roche"-Becher schon mehrere Male gegessen und er schmeckt jedes Mal einfach nur schokoladig-nussig.
Für den Becher habe ich 10 Be geschätzt und bis jetzt hat es immer gepasst. Den Test hab ich bestimmt schon 4 x gemacht.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Heute habe ich mir in der Pizzeria meines Vertrauens eine 50 cm Pizza - auch Partypizza genannt - bestellt. Hört sich nicht gerade groß an, ist es aber. Wollte ich schon immer mal machen und heute hat es sich ergeben.Wenn sie dann vor einem steht - boah ist die groß. Leider habe ich sofort angefangen sie zu essen. Ein Foto habe ich gemacht als ich fertig war mit Essen. Viel ist nicht über geblieben, aber ich bin knüppeldicke satt.
Mein BZ war bei Beginn der Pizza bei 47 mg/dl (zu niedrig, aber ich hatte es nicht bemerkt) und ich habe 15 Einheiten Insulin sofort und 15 Einheiten Insulin auf 30 Minuten verlängert gespritzt, nach 1 Stunde war er bei 71 mg/dl, nach 2 Stunden war er bei 80 mg/dl und nach 3 Stunden bei 121 mg/dl. Mal sehen wie er morgen früh ist.

Nachtrag: Das mit der Pizza ging noch so richtig in die Hose. Mitten in der Nacht ist der BZ noch auf fast 400 mg/dl geklettert und erst nach der zweiten Korrektur und eine Basalratenanhebung von 50% habe ich ihn wieder in ruhige Bahnen lenken können. Aufgestanden bin ich mit 155 mg/dl.

Nie, nie, nie wieder so eine riesige Pizza alleine.

Montag, 3. Oktober 2011

"Final Destination V"



Gestern um 22.45 Uhr waren wir mal wieder im Kino. Gern wären wir schon eher gegangen, doch leider kam der Film nur noch um diese Uhrzeit, und das schon von Anfang an. Länger geplant war der Besuch schon, und durch den Feiertag haben wir uns dafür entschieden.

Story:
Ja wie soll es anders sein als bei den letzten 4 Teilen. Eine Gruppe von Menschen steigen in ein Fortbewegungsmittel. Einer von ihnen hat eine Vision wie sie alle Sterben, und somit werden einige Menschen das Fortbewegungsmittel verlassen und dadurch überleben sie. Doch der Tod läßt sich nicht überlisten und auch die Überlebenden werden sterben. So sind alle Teile gestrickt. Die Frage ist nur, wie wird das umgesetzt.

Meine Kritik:
Hat man einen Film diese "Reihe" gesehen, kennt man die anderen auch. Da wird sich auch nicht bei noch weiteren Fortsetzungen ändern. Das einzige was sich ändern wird ist die Technik mit der der Fim gedreht wird. Regisseurneuling Steve Quale hat einem längst überholten Filmfranchise neues Leben einhauchen können. Technisch hat er  gut in die Filttrickkiste gegriffen und die 3D-Effekte sind durch gekonnte 3D-Raumausnutzung super gelungen. Teilweise erwartet man eine bestimmte Todesart und dann kommt es aber doch ganz anders.

Der Film erhält von mir:
Eine Klappe ziehe ich ihm wegen der Story ab, denn die war sehr vorhersehbar.                                                                                          



Sonntag, 2. Oktober 2011

 Heute mal was genähtes zum Thema Diabetes. Probiert hatte ich schon öfters mal für meinen Pen (das ist die Weiterentwicklung der Insulinspritze) eine Hülle zu nähen. Doch leider hatte ich keinen Plan was ich mit den dazu gehörenden Nadeln machen soll. Nun habe ich aber eine Lösung gefunden.


 Ganz links auf dem Bild ist das Täschchen für die Pennadeln, daneben der Pen, dann die Pumpensocke und ganz recht das Täschchen mit dem Messgerät. Ich habe die 3 Taschen immer anders verschlossen, zum Üben. Ich habe Kettverschluß, Druckknopf und Knopf genommen. Am besten gefällt mir aber der Klettverschluß.

 Auf diesem Bild habe ich mal alles daneben gelegt. So sieht man es besser was in den Taschen so ist. Trotzdem werde ich weiter nach einer Lösung für den Pen mit den Nadeln in einer Tasche suchen. Es gibt garantiert eine ganz einfache Lösung, auf die ich nur noch nicht gekommen bin.