Montag, 3. Oktober 2011

"Final Destination V"



Gestern um 22.45 Uhr waren wir mal wieder im Kino. Gern wären wir schon eher gegangen, doch leider kam der Film nur noch um diese Uhrzeit, und das schon von Anfang an. Länger geplant war der Besuch schon, und durch den Feiertag haben wir uns dafür entschieden.

Story:
Ja wie soll es anders sein als bei den letzten 4 Teilen. Eine Gruppe von Menschen steigen in ein Fortbewegungsmittel. Einer von ihnen hat eine Vision wie sie alle Sterben, und somit werden einige Menschen das Fortbewegungsmittel verlassen und dadurch überleben sie. Doch der Tod läßt sich nicht überlisten und auch die Überlebenden werden sterben. So sind alle Teile gestrickt. Die Frage ist nur, wie wird das umgesetzt.

Meine Kritik:
Hat man einen Film diese "Reihe" gesehen, kennt man die anderen auch. Da wird sich auch nicht bei noch weiteren Fortsetzungen ändern. Das einzige was sich ändern wird ist die Technik mit der der Fim gedreht wird. Regisseurneuling Steve Quale hat einem längst überholten Filmfranchise neues Leben einhauchen können. Technisch hat er  gut in die Filttrickkiste gegriffen und die 3D-Effekte sind durch gekonnte 3D-Raumausnutzung super gelungen. Teilweise erwartet man eine bestimmte Todesart und dann kommt es aber doch ganz anders.

Der Film erhält von mir:
Eine Klappe ziehe ich ihm wegen der Story ab, denn die war sehr vorhersehbar.                                                                                          



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